Wärme & Körpertemperatur

Kälte ist ein Symptom, aber auch eine der Hauptursachen für Krankheiten und damit Volkskrankheit.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Eine Untertemperatur beziehungsweise eine Hypothermie – wie die Mediziner sagen – führt zur Schwächung des Immunsystems. Deshalb sollten Untertemperaturen immer auch als Ursache oder beitragender Faktor für viele chronische Erkrankungen berücksichtigt werden. Niedrige Körpertemperatur kann auch durch Alkohol- oder Medikamenteneinnahme, Schockzustände oder bestimmte Krankheiten wie Diabetes, Nebennierenschwäche oder niedriger Schilddrüsenfunktion verursacht werden. Sie erfasst alle Bereiche des Lebens: Körper und Psyche, Durchblutung und Stoffwechsel, Organe und Gewebe, Vitalität und Immunsystem.

Für jedes Grad unter der Norm von ca.37° sinkt die Stärke des Immunsystems um etwa 25 Prozent. Es besteht ein direkter messbarer Zusammenhang zwischen Basaltemperatur und Immunstärke.

Zur Erhöhung der Kerntemperatur und unsere Gesundheit können wir allerdings einiges tun.

Immunsystem

Niedrige Körpertemperatur schafft ein attraktives Zuhause für schädliche Mikroben, Parasiten, Pilze, Viren und damit chronische Infektionen

Zelltod

Hypothermie ist ein Zeichen für Degeneration und allmählichen Zelltod

Chronische Müdigkeit

Niedrige Körpertemperaturen und chronisches Müdigkeitssyndrom sind Symptome eines mitochondrialen Versagens und Mangels an negativen Ionen

Jodmangel

Jodmangel ist weit verbreitet und zählt auch zu den Hauptursachen für niedrige Körpertemperatur.

Stress

Persönlicher und unpersönlicher Stress (Elektrosmog, Umweltgifte usw.) schwächt die Nebennieren und führt damit zu Unterkühlung. Eine Abwärtsspirale, da die Fähigkeit sinkt mit psychischen Belastungen umzugehen.

Kälteerkrankungen

Burn-out- Syndrom, chronische Müdigkeit (CFS), Depression, Alzheimer und Demenz, Schlafstörungen, Krebs treten fast immer mit Untertemperaturen auf – und bessern sich bei Wärmeanwendungen.

Wärme tut gut und heilt

Die natürlichen Voraussetzungen für beste Gesundheit und optimales Überleben sind von der Natur bestimmt, die uns umgibt. Jede Pflanze, jedes Tier und auch der Mensch haben beste Voraussetzungen für ein gesundes Leben, wenn die ursprüngliche Lebensweise und Umgebung vorhanden sind.

50 Prozent der Wärmestrahlung der Sonne sind Infrarotstrahlen, die uns sofort und tief erwärmen. Was für die UV-Strahlen gilt, gilt auch für die Infrarotstrahlung. Wir haben zu wenig davon, und insofern werden wir zu wenig erwärmt.

Infrarotbehandlungen reduzieren den Stress auf die Zellen. Dies geschieht indem sie sie nicht nur mit Licht und Wärme versorgt werden, sondern auch die Nährstoffversorgung mit Sauerstoff erhöht und die Zellatmung verbessert wird.  Damit können mehr Giftstoffe und Schlacken die Zellen verlassen. Mehr wertvolle Substanzen werden aufgenommen und Toxine ausgeschieden. Das bedeutet, dass Entgiftungspfade effizienter arbeiten, wenn die Körpertemperatur im Optimalbereich (36,7°-37,3°) ist.

Wieder auf Temperatur kommen

Wer also mit seinen Bemühungen, etwas für seine Gesundheit zu tun, nicht weiterkommt, obwohl er schon einiges in Bewegung gesetzt hat, tut gut daran, sich über den Bereich von Entspannung beziehungsweise Stressreduktion und dem Erreichen der idealen Körpertemperatur die Grundlage zu schaffen, dieses Vorhaben in die Realität umzusetzen.

Ich helfe und unterstütze Sie gerne dabei.

© Copyright - Uwe Karstädt