Es gibt Möglichkeiten, die negativen Auswirkungen von Lektinen erheblich zu reduzieren oder sogar ganz zu verbannen. In diesem Blogbeitrag beschreibe ich, wie.
Bei Menschen, die über ein gutes Abwehrsystem verfügen mit guter Schleimbildung im Mund, Magen und Darm, mit ausreichend Magensäure, einen starken Bauchspeichel aus der gleichnamigen Drüse haben, wird der Schaden, den Lektine verursachen können, stark begrenzt.
Wenn man einmal eine Bestandsaufnahme macht von Menschen, die gesundheitliche Probleme haben, so muss man leider feststellen, dass die meisten von ihnen – und wahrscheinlich auch Sie – buchstäblich mit sich selbst im Krieg sind, meint Uwe Karstädt, Buchautor und Gesundheitscoach.
Uwe Karstädt, Erfolgsautor und Gesundheitscoach regt dazu an, sich kritisch mit dem stark in der Diskussion stehenden Thema „Künstliche Intelligenz (KI)“ auseinanderzusetzen und die angeborene Intelligenz zu nutzen. Lesen Sie hier den zweiten Teil .
Uwe Karstädt, Erfolgsautor und Gesundheitscoach hat sich Gedanken zum momentan stark in der Diskussion stehenden Thema „Künstliche Intelligenz (KI)“ gemacht und kommt dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Der Biofilm löst sich nicht – ähnlich wie ein Zahnbelag – einfach von selbst wieder auf. Da er sich ständig negativ auswirkt, ist es nur zu verständlich, dass man ihn entfernen sollte. Leider gestaltet sich das nicht so einfach wie beispielsweise bei einer professionellen Zahnreinigung.
Magnesium ist eines der bedeutendsten Mineralien. Es wird nicht nur bei der Entgiftung von 80 Prozent der Menschen helfen. Magnesium kann auch dazu beitragen, einen Teil der unvermeidlichen, allgegenwärtigen Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF) zu beheben.
Wer Osteoporose mit Calcium bekämpft, der läuft zu einem hohen Prozentsatz (circa 85 Prozent) Gefahr, seine Erkrankung zu verschlechtern.
Mit ein paar Fakten über industriell erzeugte elektromagnetische Feldern können Sie verstehen, warum künstliche elektromagnetische Felder (EMF) einen so negativen Einfluss auf unsere Gesundheit haben.